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Appell an die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Fr. Dr. Angela Merkel und den deutschen Bundestag, die bestehenden Beziehungen zur Volksrepublik China dazu zu nutzen, die Volksrepublik aufzufordern, den Handel mit Hunde- und Katzenfleisch zu verbieten und bereits bestehende Gesetzte gegen den Handel durchzusetzten.
Die Humane Society International, die Animals Asia Foundation und andere Organisationen schätzen, daß jedes Jahr zwischen 10 und 20 Millionen Hunde und eine hohe Anzahl von Katzen für den Hunde- und Katzenfleisch-Handel in Asien sterben.
Diese Organisationen haben das extreme Leid welches den Hunde und Katzen sowohl im Schlachthaus als auch während des Transportes auf LKW´s zugefügt wird, aufgedeckt. In Deutschland und anderen Ländern würde eine derartige Brutalität gegen das Tierschutzgesetz verstossen. Die verwendeten Praktiken sind ein Affont gegen die öffentliche Moral der Ländern, in denen der Handel stattfindet.
Die Humane Society International, die Animals Asia Foundation sowie Chinesische Medien haben recherchiert, daß zusätzlich zu den Hunden und Katzen welche von den Straßen gefangen werden, eine erhebliche Anzahl dieser Tiere gestohlene Haustiere sind, die noch bei Ihrer Ankunft im Schlachthaus ein Halsband tragen.
Viele der Hunde und Katzen sterben während des tagenlangen Transportes in winzigen Käfigen ohne Futter und Wasser. Andere werden während des Transports auf LKW´s krank oder verletzen sich, Knochenbrüche durch herausragende Gliedmassen sind an der Tagesordnung.
Die Humane Society International und die Animals Asia Foundation haben aufgedeckt, daß die Tiere in den Schlachthäusern China´s und Südkorea´s typischerweise mit schockierender Brutalität getötet werden.
Wissenschaftler verschiedener Länder haben ebenso wie Regierungsbehörden belegt, dass das Fangen, Transportieren und Schlachten von Hunden und Katzen sowie der Verzehr von Hunde- und Katzenfleisch Gesundheitsrisiken wie zum Beispiel eine Infektion mit dem Tollwutvirus für Händler, Metzger und Konsumenten birgt. Die WHO schätzt das Risiko einer Cholera-Infektion durch den Verzehr von Hundefleisch um das 20ig-fache erhöht.
Die WHO berichtet, dass der Großteil der jährlich etwa 39.000 durch Tollwut verursachten weltweiten Todesfälle in Asien vorkommt. Zudem wurde das Tollwut-Virus in Hunden, welche für den Menschlichen Verzehr in China gehandelt werden, nachgewiesen.
Chinesische Berichte und Gerichtsurteile zeigen, dass Hundefleischhändler auch Fleisch von Hunden und Katzen verkaufen, die an Vergiftungen gestorben sind und so zu den Nahrungsmittelsicherheitsrisiken beitragen.
Laut einer Studie von Animal Asia wurden Verstöße gegen bestehende Lebensmittelgesetzte während der gesamten Lieferkette nachgewiesen.
Während das chinesische Landwirtschaftsministerium bereits 2013 ein Gesetz verabschiedet hat, nachdem jeder Hund einen Impfnachweis besitzen muss, um die Übertragung von Krankheiten über die Provinzgrenzen hinaus zu verhindern, werden diese Grenzen von Hundetransporten regelmäßig überflutet. Nur äusserst selten exisieren überhaupt Papiere, denn viele dieser Tiere sind wie berichtet gestohlene Haustiere.
Unterdessen haben Millionen chinesischer Bürger Ihre Unterstützung für eine Gesetzgebung und Strafverfolgung gegen den Hunde- und Katzenfleischhandel zum Ausdruck gebracht. Mehr als 8,6 Millionen Chinesen haben bei einer Online-Umfrage für einen Gesetzesentwurf vom März 2016 zum Verbot des Handels mit Hunde- und Katzenfleisch Ihre Unterstützung ausgedrückt.
Damit war der Vorschlag der beliebteste aller 142 online verfügbaren Legislativvorschläge in China im Jahr 2016
Währendessen konsumiert die mehrheitliche Bevölkerung China´s kein Hunde- oder Katzenfleisch und dieses Fleisch ist kein Bestandtteil der gewöhnlichen Ernährung in Asien, wie eine Umfrage der chinesischen Beijing Animal Welfare Association im Juni 2016 ergab. 69,5% aller an der Umfrage beteiligten Chinesen gaben an, noch nie Hundefleisch gegessen zu haben und für die restlichen Teilnehmer war dieses Fleisch nur selten eine Wahl.
Währenddessen haben Aktivisten in China öffentliche Proteste gegen den Handel forciert. Mit Hunden überfüllte LKW´s auf Ihrem Weg zum Schlachthaus angehalten und daran gearbeitet, die Hunde zu rehabilitieren, unter zu bringen und Adoptanten zu finden. Gleichzeitig halten immer mehr Menschen in China Haustiere und die Opposition gegen den Handel wächst stetig.
Gleichzeitg haben auf der ganzen Welt 11 Millionen Menschen die Regierung von China aufgefordert das jährliche Yulin Festival zu beenden und den Hundefleischhandel illegal zu machen.
Wir fordern Sie, Frau Dr. Merkel auf:
1. Ein Ende der Hunde und Katzenfleisch-Industrie in China zu fordern, weil -
- sie für unbeschreibliches Tierelend verantwortlich ist;
- sie das Entwenden von Haustieren beinhaltet;
- der Handel gegen den Willen vieler Chinesen stattfindet und nachweislich Lebensmittelrisiken bestehen, welche die Gesundheit der Bevölkerung und internationaler Besucher dieses Landes gefärdet.
2. Die Regierungen von China dazu zu drängen Gesetze gegen den Handel zu erlassen und
3. die Regierungen von China dazu zu drängen, Ihre Bemühungen zu verstärken keine Leder- oder Fellprodukte als Nebenprodukt des Handels den internationalen Markt erreichen zu lassen.
4. Die Regierungen von China dazu zu ermuntern Ihre bestehenden Lebensmittelgesetze dazu zu benutzen, den Verkauf von Hunde- und Katzenfleisch zu verbieten, ein Produkt welches in den meisten Ländern Asien´s außerhalb der Regulierung liegt.
5. Das Engagement der BRD zum Schutz der Tiere zu fördern und den Prozess zum Schutz der Tiere auf der ganzen Welt zu beschleunigen und
6. darauf zu drängen, dass Offizielle der Exekutive den Hunde- und Katzenfleisch auf die Agenda zur Diskussion mit Offiziellen aus China setzen.
Helfen Sie jetzt mit Ihrer Unterschrift, jedes Jahr Millionen Hunde in China vor einem grausamen Tod zu retten.
China ist Deutschland´s wichtigster Handelspartner und wir fordern die deutsche Bundesregierung auf, ein Ende der Hunde- und Katzenfleischindustrie von China zu fordern. Bitte unterstützen Sie unsere Bemühungen, den Terror den diese Hunde erleben müssen, zu beenden und unterzeichnen Sie Soi Dog´s Petition an Frau Dr. Merkel, Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland.
Der Verzehr von Hunde- und Katzenfleisch ist in China nicht verboten. Jedoch gibt es in der Bevölkerung einen stetig wachsenden Widerstand. Immer mehr Chinesen halten Hunde als Haustiere. In Beijing gibt es inzwischen mehr als 2 Millionen registrierte Hunde – in Berlin sind es 105.000. Der Wandel in der Bevölkerung wird ebenfalls deutlich, wenn man die steigende Anzahl von Tierkliniken und Tierschutzorganisationen betrachtet. In einer Umfrage gaben über 70% der Teilnehmer an, noch nie Hundefleisch konsumiert zu haben.
Viele der für den Verzehr bestimmten Hunde werden von der Straße gefangen oder mit Giftpfeilen geschossen, darunter viele Haushunde. Für die Hundefänger ist dies ein lukratives Geschäft, mit einem mittelgroßen Hund lassen sich umgerechnet ca. 10€ für das Fleisch verdienen. Jedes Jahr fallen diesem Handel in China rund 10 Millionen Hunde zum Opfer.
Abgesehen von den für das 21. Jahrhundert völlig unangemessenen Praktiken während des Transportes und der Schlachtung der Hunde, birgt der Verzehr des Fleisches diverse Gesundheitsgefahren.
Aber es gibt Hoffnung. Die Bedenken gegen den Verzehr von Hundefleisch und gegen die gängigen Praktiken innerhalb der chinesischen Bevölkerung wachsen stetig und wie die Rettungsaktionen der chinesischen Tierschützer zeigen, ist es endlich Zeit für Veränderungen.
Bitte unterstützen Sie Soi Dog´s Bemühungen und unterstützen Sie mit Ihrer Unterschrift unsere Petition an die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Frau Dr. Angela Merkel und den Deutschen Bundestags dem Hundefleisch-Handel in China ein Ende zu setzen.
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